Café Achteck ist die scherzhafte Bezeichnung für die kleinen grünen achteckigen Häuschen, die überall in Berlin zu finden sind. Was das ist erfährst du im Video…
Nachdem wir gestern 2 wichtige Orte der Hauptstadt der Spione kennengelernt haben, geht es heute ins Deutsche Spionagemuseum. Das Museum ist sicherlich einen Besuch wert und auch für Kinder spannend.
https://juliapeine.eu/wp-content/uploads/2022/11/spy-camera-gcba67603f_1280.jpg7881280Julia Peinehttps://juliapeine.eu/wp-content/uploads/2016/03/logo-julia-peine.pngJulia Peine2022-12-02 04:00:492023-02-14 11:04:59Hauptstadt der Spione – Teil 2
Wusstest du schon, dass man Berlin auch die Hauptstadt der Spione nennen könnte? So wurden beispielsweise auf der Glienicker Brücke (zwischen Potsdam und Berlin) im Kalten Krieg die Spione ausgetauscht. Es gab zwischen 1962 und 1986 drei Austauschaktionen mit insgesamt 40 Personen. Die Glienicker Brücke wurde deshalb auch Agentenbrücke genannt.
Dies war aber nicht der einzige spannende Ort, den man heute noch besichtigen kann. Die Abhörstation auf dem Teufelsberg ist auf jeden Fall einen Besuch wert und immer noch die perfekte Kulisse für einen Spionagefilm. Sie wurde im Kalten Krieg von den Amerikanern und Briten gebaut und man konnte von hier bis weit in den Ostblock den Feind abhören.
Sieh dir das Video an und beantworte die Fragen:
Fragen
Wie hoch ist der Teufelsberg?
Wie wird die Abhörstation auf dem Teufelsberg heute genutzt?
Wem kann man bei der Arbeit heute zusehen?
Wann ist der Teufelsberg entstanden?
Woraus besteht der Teufelsberg?
Wann wurde die Abhörstation gebaut?
In diesem Video erzählt der Zeitzeuge Christopher McLarren (auf Deutsch!) über seine Zeit als Spion auf dem Teufelsberg (bis Minute 3:12 ansehen):